im Winterwunderland

ohne viel Worte

lass ich einfach einmal meine Bildergalerie sprechen...

 

Vergangene Nacht hatte es feine minus 10 Grad, auch tagsüber im Schatten Minusgrade, um halb zwölf noch minus 7. Kein Windhauch - herrlicher Wintertag!

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zur Grazer Hütte

Schneeschuhe eingepackt und auf zum Prebersee

Mal schauen, wie dort so die Schneeaktien liegen. So viel Schnee wie in den Nockbergen ist da nicht, aber die Loipe schon gespurt. Vielleicht fahren wir da mal in den nächsten Tage. Ich mag ja nicht so gern als nur geduldeter Loipenbenützer - als Hundeschlittenführer ist man ja nicht so gern gesehen - auf den Loipen fahren sondern gehe lieber in die "Wildnis". Naja, mal sehen. Heute jedenfalls war unser Ziel die Grazer Hütte.

 

Ach verflixt, ich kann auf meinem Stuhl nicht gescheit sitzen und die Beine ausstrecken, rundherum lagern meine tüchtigen Begleiter.....

 

Also auf zur Grazer Hütte. Hat sich toll angelassen. Und - vielleicht tu ich mir das ja an und wir gehen demnächst mit dem Schlitten rauf. Wär grad so richtig jetzt, wenn nochmal Schnee kommt schaffen wir das nicht mehr.

 

Eins ist sicher - beim winterwandern zählt die Strecke doppelt. Der Schnee war etwas zerfurcht von Schneeschuhgehern, Traktorspur, Schitourspur da weiß man nicht wies besser geht, mit oder ohne Schneeschuhen. Ohne ging ganz schlecht, also doch mit.

 

Es war anstrengend, besonders für mein Knie, aber wunderschön.

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die erste Schlittentour

der heurigen Wintersaison - natürlich im Buntschuhtal - wo sonst?

Nachdem ich im vorbeifahren den ausgeschobenen Weg sah fuhr ich heute nochmal ins Buntschuhtal zum Hochofen. Tatsächlich war der Forstweg total geräumt, manchmal sogar zu viel für meine Kufen :-). Im Vorwinter hab ich allerdings immer die alten Schi auf dem Schlitten, da machte es nichts wenn es ein bißchen ritschte und ratschte. Es war ein herrlicher Ausflug. Der Weg war sehr weit hinauf geräumt und ich befand mich ganz plötzlich oben auf sehr bekanntem Gebiet. Das ist eine meiner Lieblingssommerwanderziele weil völlig rindviehfrei :-)  Allerdings gehen wir da immer von der anderen Talseite hinauf. Und jedes Mal wenn wir da oben sind war ich sehr neugierig wohin gerade dieser Weg wohl führt. Das Rätsel hat sich heute gelöst :-)

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sooooo viel Schnee

gesucht wurde eine befahrbare Schlittenstrecke für uns.

 

Deswegen fuhr ich heute einmal nach Schönfeld um zu schauen wie es dort so aussieht. Ich sag nur brutal viel Schnee. Die Loipe wurde leider nicht für uns gespurt :-) und auch wenn ich die Schneeschuhe mitgehabt hätte - bei mehr als 1 m Schnee wäre das ein trostloses Unterfangen gewesen...., jedenfalls für mich. Aber es gab einen ausgeschobenen Weg der allerdings nur 3 km bergauf führte :-)  Immerhin! Und damit wir das ganze noch ein bißchen genießen konnten ging ich die Strecke anschließend mit den Hunden nochmal zu Fuß ab. So kamen wir insgesamt auch auf 12 km. Einen herrlichen sonnigen Wintertag gab es gratis dazu - was will man mehr??????

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der erste Schnee

der heuer auch liegen bleiben wird, jedenfalls auf der Schattseite.

Daher sind wir heute natürlich gleich einmal zu einem sehr frischen Winterspaziergang aufgebrochen.

 

Ich gebe die Bilder gern hier in meine HOmepage weil sie mir in Vollbild so gut gefallen, besonders natürlich die Bilder meiner HUnde :-)

 

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Winter am Lasabergalpl

Nebel - Nebel - Nebel

Schon seit Tagen hängt über dem Lungau eine Nebelglocke. Die Sonne schafft es einfach nicht sich da durch zu kämpfen. Aber auf den Bergen soll ja die Sonne scheinen und heute wollte ich es wissen. Mein Ziel - das Lasabergalpl. Dort, so überlegte ich, könnte ich über die Nebelgrenze kommen und endlich wieder blauen Himmel und verschneite Bergspitzen sehen. Es ist ein gemütliche, sehr schöne Wanderung. Im Herbst immer ein highlight wegen der vielen golden verfärbten Lärchen und obwohl das Alpl nur knappe 2000 m hoch ist hat man dort eine phantastische Rundsicht über alle Berge und Gebirge die den Lungau umgeben.

 

Und was soll ich sagen - wieder einmal hat mich das Alpl nicht enttäuscht!

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eine frühwinterliche Wanderung

das hatten wir uns nach dem gestrigen Schütt wirklich verdient!

Wir gingen eine große Runde am Aineck und genossen den ersten Schnee.

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es ist nicht zu übersehen

die vierte Jahreszeit naht mit großen Schritten.

Besuch ist angesagt und Wettersturz. Also Wanderkarten wieder wegräumen und kleine Brötchen backen. Schnee werden wir weiter oben wohl überall vorfinden, dazu noch Nebel und schlechte Sicht. Mein Vorschlag daher - die Runde an unserem Hausberg. Knappe 800 Höhenmeter hinauf in den Trog, die weite Speiereckflanke queren zur Speiereckhalterhütte und Abstieg.

 

Gut daß ich so eine taffe Begleiterin hatte :-)

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zu jeder Jahreszeit

lohnt es sich die Runde über den Hollerberg zu gehen.

Im Frühjahr säumen ganze HÄnge voll tiefblauer Lupinen die Wanderwege, im Sommer gibt es viele Heidelbeeren zu schnabulieren und im Herbst sind es die schönen Farben an den Hängen des Speierecks die mich total verzaubern.

Heute waren wir dort wieder einmal auf unserer schönen Hausrunde unterwegs.

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weils bald vorbei sein wird

mit den wunderschönen Herbstfarben in den Bergen wird es bei uns bald vorbei sein.

Ein paar strenge Nachfröste, der übliche verdächtige starke Herbstwind und schon ists mit der Farbenpracht vorbei und  die goldfarbenen Lärchen stehen nackt und ohne Blätter da. Deswegen waren wir heute noch einmal auf dem Katschberg im Gontal weil es dort gerade besonders schön ist.

 

Außerdem wollte ich einmal wieder ein kleines Filmchen anfertigen weil dieser Ausflug auch eine kleine Rollerstrecke beinhaltet.

 

Das Wetter war zwar nicht ganz so sonnig, aber durch den starken Fön gab es sehr interessante Wolken- und Wetterstimmungen.

 

 

 

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auf der anderen Seite

In Schönfeld war ich schon sehr oft wandern.

Aber immer nur Richtung Rosaninsee-Königsstuhl oder recht hinauf Gaipahöhe. Und jedes Mal hab ich mir gedacht ich sollte einmal auf der anderen Talseite hinaufsteigen. Muß doch mal wissen was man von dort aus alles sieht! Und heute wars endlich so weit. Ich fuhr nach Schönfeld mit dem festen Entschluß den Klölingnock zu bewandern, was ich dann auch endlich einmal tat.

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unverhofft kommt oft

Geplant war ein gemütlicher Spaziergang zur Mehrlhütte in Schönfeld.

Aber das Wetter war so schön, nicht so viel Schnee rundum, daher entschloss ich mich noch einen Abstecher auf den "Hügel" hinter der Mehrlhütte zu machen. Auf die Mattehanshöhe 2086 m. Und wir wurden reichlich belohnt.

 

Von dort aus könnte man über die Nockberge weiter bis nach St. Martin wandern. Über die Gaipahöhe zur Schwarzen Wand, lausnitzsee, Bonner Hütte, Aineck und herunter nach St. Martin. Etwas ganz schönes für Weitwanderer! Mal sehen ob sich ein Opfer findet der das nächsten Herbst mit mir einmal ausprobiert :-)

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eine eigene Seite

für die Bilder von Manuela

Nachdem ich diesmal ausnahmsweise einmal nicht allein unterwegs war gibt es auch eine Menge Bilder von mir mit meinen Hunden. Manuela, nochmal vielen Dank für euren Besuch und die schönen Wandertage mit euch. Und für die vielen Fotos die ich hier reinstellen darf.

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Obertauern-Oberhüttensee-Weisspriachtal

heute wählte ich die Strecke Obertauern-Oberhüttensee-Weisspriachtal

 

Eine Überschreitung ist immer viel schöner als Rückweg wie Hinweg. Ich organisierte uns auch ein Bustaxi das uns drei Menschen und sieben Samojeden dann nach Obertauern zu unseren Autos brachte.
Anfangs wars sehr nebelig, später kam dann doch die Sonne heraus für einen wunderbaren Wandertag. Besonders schön ist natürlich die Strecke von der Seekarscharte zum Oberhüttensee. Ein kleiner See oder Tümpel nach dem anderen, schöne Stein- und Felsformationen, die ganze Strecke ist ein einziges highlight. Daher natürlich auch vieeeeeele Bilder :-)

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schon lange auf dem Tourenplan

endlich einmal wieder alle drei Lanschitzseen!

Vor vielen vielen Jahren machte ich diese Tour schon einmal. Aber seither gelang es mir nie mehr alle drei Seen zu erreichen. Im Frühsommer zu viel Schnee, im Herbst zu früh Schnee, aber gestern hat es genau gepasst. Wir machten uns auf die Wanderung zu den drei Seen. Steil ist der Weg zum ersten See, sehr steinig - aber nach eineinhalb Stunden hatten wir es bis dorthin geschafft.

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getraut und geschafft

die große Runde Znachtal - Ahkarscharte - Oberhüttensee - Parkplatz Weißpriachtal

Schon seit Jahren steht diese Runde auf meinem Wanderplan ganz oben. Ich glaube es ist bestimmt schon mindestens 10 Jahre her, seit ich dort das letzte Mal gewandert bin. Für diese Runde braucht man absolut stabiles Wetter und möglichst keinen Schnee, was Ende September oder Oktober auf 2300 m selten vorkommt. Dann wiederum gab es andere Ziele. Vorigen Herbst kam ich nur bis zum Znachsattel, dann vertrieb mich der sehr starke Sturm der uns dort fast verwehte.

 

Aber nachdem heuer der Rupertiwinter so milde ausfiel und das Wetter gestern perfekt passte gingen wir es noch einmal an. Hätte ich gewußt daß mein Garmin nach 18 km und 8 Stunden den Geist aufgab und ich dann noch 3 km zu gehen hatte - wer weiß ob ich mich überhaupt drüber getraut hätte.

 

Man parkt auf dem Wanderparkplatz im hinteren Weisspriachtal, dann wandern wir das schöne Znachtal aufwärts. Das Znachtal ist aber ein "Hundling" :-) Hat man eine Steigung erklimmt sieht man schon die nächste vor sich, und die nächste und die nächste..... Wer es nicht kennt glaubt man kommt niemals am Sattel an. Da war ich noch schön im Zeitplan, 3 Stunden bis zum Znachsattel. Da hatten wir schon 700 Höhenmeter und 7 einhalb km in den Beinen.

 

Zur Akarscharte geht es nochmal 300 Höhenmeter bergauf. Eine tolle, sehr aussichtsreiche wunderschöne Strecke die man unbedingt genießen muß. Von der Akarscharte könnte man die beiden Kalkspitzen besteigen, Lungauer Kalkspitze und Steirische Kalkspitze. Das ersparte ich mir aber, ich wußte ich brauchte noch genug Kondition für den Abstieg zum Oberhüttensee, der sich dann auch auf steilem schottrigen Bergsteig als anstrengend und für mich zeitraubend erwies. Trotzdem genoss ich jeden Schritt, die Aussicht war einfach wunderbar und die ganze Strecke für jeden Bergwanderer einfach nur schön.

 

Nach der langen anstrengenden Schotter"piste" genossen wir es, wieder weichen Almboden unter den Füßen zu haben und schlenderten gemütlich über das Lanschfeld talauswärts und gelangten bei der Abrahamalm auf den bequemen Almweg. Da hatten wir dann noch gute 6 km bis zum Parkplatz vor uns. 3 km vor dem Parkplatz kneippten wir noch ein bißchen im kalten Gebirgsbach, da zeigte mein Garmin 18 km und 8 einhalb stunden an...., dann gab es seinen Akku auf :-)

 

Den Rest der Strecke bewältigten wir dank der Kneipppause wieder frisch und munter.

 

Es war wunderschön, einmal wieder den ganzen Tag in den Bergen zu verbringen. Wir starteten um 8 Uhr, hörten gerade noch das Röhren der brünftigen Hirsche als wir das Znachtal emporstiegen und wanderten in der späten Nachmittagssonne müde aber glücklich zurück zum Auto. Herrlich und unbedingt nachahmenswert.

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weiter geht der Herbst 2013

Sinfonie in rot

Da wir erst um 10 Uhr starten konnten wählte ich heute einmal wieder die Katschberghöhe. Man kann das Schigebiet recht schnell hinter sich lassen und ist im schönen Gontal, eingerahmt vom kareck und dem langen Rücken der Brandleiten. Ich plante das ganze Gontal auf halber Höhe zu umrunden.

 

Es wurde eine Sinfonie in Rot. Wunderbar der ganze Rücken der Brandleiten ein einziges Rot. Phantastisch!

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Herbst 2013 beginnt

wir beginnen heuer wieder in den Nockbergen

Wenn der Lungauer den Gr. Königsstuhl anpeilt wandert er natürlich von der Mehrlhütte zum Rosaninsee und von dort auf den Gipfel des Gr. Königsstuhls. Und immer wenn ich dann auf der Rosaninscharte bin seh ich die Kolonnen von der Nockalmstraße herüberwandern.

 

Die Wanderung durchs Rosanintal ist ja wunderschön. Aber ich wollte heute auch einmal von der Nockalmstraße aus zum Königsstuhl gehen. Also fuhr ich hinauf bis zur Eisentalhöhe. Da Samstag rechnete ich mit sehr vielen Wanderern auf dieser Strecke, hat sich aber doch sehr in Grenzen gehalten. Und lauter nette Menschen unterwegs. So viel wurden wir fotografiert, angesprochen und allen gefiel meine Wander"gruppe" :-)

 

Auf dem Rückweg wanderten wir weglos über weiche Almpolster hinüber zum Friesenhalssee.

 

 

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übern Heubergrücken

das ist eine meiner Lieblingssommerwanderstrecken.. :-)

garantiert ohne Weidevieh - fast ohne -. Auf dem Rückweg sah ich zwar Huf- und anderen Spuren von Weidevieh, aber keine Rindviecher. Sehr seltsam, denn nirgends war eine Viehsperre oder sowas - ein Rätsel. So wars dann ein Stück lang etwas  mulmig - sind sie da oder nicht? Aber ansonsten - wunderbar wie immer. Sehr romantischer schöner WEg, selten bis gar nicht begangen, aber wir kennen ja den Weg schon.

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Grubentalrundweg

immer wieder eine schöne Runde

fast direkt vor der Haustüre.

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zum Silbereck

Zum Silbereck ist nicht aufs Silbereck

es waren auch ohne den Gipfel über 1500 Höhenmeter, wenn ich mein Garmin dabei gehabt hätte hätt mich sicher der Schlag getroffen. Wie ich inzwischen weiß legt man ja wesentlich mehr Höhenmeter zurück bei dem auf und ab beim Berggehen. Wir gingen also nur ins Eisenkarl, und sparten uns den weiteren steilen Schotteranstieg, wäre mit vier Hunden auch ein Ding der Unmöglichkeit gewesen.

 

Nachdem dort auch kein Forstweg hin führt gibt es kein Weidevieh. Ich kann mir halt im Sommer die Bergtouren nicht aussuchen und muß bewandern was Rindviehfrei ist......Ein Erlebnis ist es aber jedes Mal wieder.

 

Bilder sind es halt wieder viele, aber so geht es wenn man zu zweit unterwegs ist :-)

 


Mit dem Auto fuhren wir ins hintere Murtal zum sogenannten Arsenhaus. Früher wurde da ja auch u.a. Arsen abgebaut. Von dort ging es erst mal auf einer Asphaltstraße hinauf zum unteren Rotgüldensee. Es gibt auch noch Reste des Wanderweges, aber wir wählten für den Anfang die bequeme Straße, steigen mußten wir noch mehr als genug. Der Rotgüldensee ist ein Stausee, daher die Asphaltstraße. 

 

 

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der Graniersee

liegt sehr versteckt hoch oben über dem Weisspriachtal.

Schaut man sich die Wand von unten an kann man sich nicht vorstellen daß da ein Weg raufgehen soll. Der Steig ist ein nicht markierter Jagasteig der sich sehr sehr steil an der Felswand empor schlängelt. Total verwachsen, kaum mal ein Weg zu sehen, Steigung über 25 %.....,

 

Schon lange hat es mich gereizt diesen einsamen Bergsee zu erwandern. Aber schon der Einstieg ist sehr schwer zu finden. Voriges Jahr hat Stefan während seines Urlaubs hier den Graniersee tatsächlich erwandert.

 

Gestern ging er mit mir dann nochmal die Route. Bin ja im Sommer immer auf der Suche nach nicht beweideten Wanderwegen und Almen. Das wäre so eine. Was soll ich sagen. Der Weg natürlich Fegefeuer, rauf wie runter. Kein Wunder daß da kein Vieh oben ist......Aber wunderschön oben das Granierkar, man muß einfach dort gewesen sein.

 


der Aufstieg

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sommerliche Morgenaction

Aufstehen, es ist 5.30, 10 Grad, da könnte sich eine kleine 10 km Runde mit dem Liegerad ausgehen.

Heute haben wir auch noch etwas besonderes vor. In unserem Gepäck befinden sich Badelatschen. Nicht für die Hunde, nein, ich möchte heute mit meinen Hunden in der Mur kneippen. Da gibt es eine hübsche kleine Insel mitten in unserer aufgeweiteten Mur, auf die meine HUnde nie hinlaufen. Jetzt habe ich mir vorgenommen  selbst durch die eiskalte Mur zu trampeln um mit meinen Hunden die kleine Insel zu "erforschen". Auf zum Abenteuer.

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am Nachmittag 30 Grad

da heißts früh aufstehen!

dafür können wir sogar jetzt ein Fährtchen von 10 km unternehen und uns den herrlichen Plätscherspaß am St. Martiner Murstrand gönnen.

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kleine sommerliche Runde

mit einer nicht ganz fitten Lucy

und der Oma Nikka, die auch unbedingt mit wollte, wanderten wir heute ganz gemütlich eine Runde von knapp 7 Kilometern und 367 Höhenmetern (tüchtige Oma Nikka mit 14 einhalb Jahren) in 2 einhalb Stunden :-) Beim Tempo richteten wir uns ganz nach unserer Nikka. Daher wurde viel herum geschaut, rüber und nüber gelaufen und gegraben. 

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sommerliche Hollerbergrunde

Gute 15 km lang

mit einigen Höhenmetern ist die Hollerbergrunde. Die Wanderrouten auf unserem Hausberg Speiereck sind immer wieder schön. Nachdem ich derzeit das Weidegebiet auf den Almen meide wandere ich halt kreuz und quer und rauf und runter durch den Wald am Speiereck.

 

Ich mußte heute sehr viel Blumenbilder machen. Wunderschön der viele Arnika mitten im WAld. Da wird man schon vom anschauen pumperlgsund! Knabenkraut und dann kilometerlange Lupinen"alleen".

 

Ich hoffe es gefällt euch ebenso gut wie mir!

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eine Sommertour

führte uns heute zur Martiner Hütte am Aineck. Die ersten 5 Kilometer sind ein langweiliger Forstweghatscher, da lohnt es sich doch das Liegerad mitzunehmen. Am Abend vorher wird also der Gepäcksträger am Auto montiert und das Liegerad aufgebockt damit wir am nächsten Morgen schon früh los starten können. Am Parkplatz muß dann das Liegerad wieder startbereit hergerichtet, die Packtaschen gefüllt und der Rucksack aufgeschnallt werden. Dauert alles sein zeitl wenn man das alleine macht. Aber endlich waren wir dann so weit.

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zum Zwerfenbergsee

das war heute unser Ziel.

Den Zwerfenbergsee erreicht man vom hinteren Lessachtal. Schon recht bald geht es sehr steil am Wasserfall entlang nach oben. Es ist ratsam morgens früh los zu wandern um den Aufstieg noch im Schatten hinter sich zu bringen.

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zu den Landawirseen

Jedes Jahr im Frühsommer

probier ich es aufs neue. Eine einfache Wanderung, aber jedes Jahr muß ich kurz vor dem unteren See passen. Der WEg führt da rund um ein großes trichterförmiges Kar in dem im Juni noch sehr lange große Schneefelder den Weg versperren. Eine Rutschpartie wäre dort nicht sehr günstig..... So auch heute wieder. Schade. Alleine wäre es wahrscheinlich gegangen, aber nicht mit drei Hunden am Bauchgurt. Da braucht nur einer einen kleinen Hüpfer nach einem Murmeltierpfiff machen und schon passiert es. Die beiden Seen heben wir uns halt wie jedes Jahr auf den Herbst auf.

 

Die Landawirseen liegen in den Niederen Tauern. Auf dem Weg gehen wir an steil abfallenden Felswänden vorbei. Auch hier gibt es wie überall in den Niederen Tauern sehr viel Wasser. Für mich sehr angenehm, für die HUnde brauche ich da nie Wasser mit zu nehmen. Rundherum ein rauschen und sprudeln. Ein schöner Weg für den Frühsommer (auch wenn man nicht bis zum See kommt), und auch im Herbst. Darauf freue ich mich jetzt schon wieder!

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ein ganz alltäglicher Spaziergang

Zuerst waren wir heute beim Tierarzt.

San-Chi hatte am Bein eine Schleckstelle. Ich nahm an daß sie sich da einen Zeck abgebissen hatte, ließ es aber vorsichtshalber vom TA anschauen. Und so war es auch, der Kopf war noch drin, auch wars leicht entzündet, also gut daß ich es rausnehmen ließ. Und dort beim TA sah ich plötzlich etwas Neues. Und das hat mir sooo gut gefallen.

 

Eine Holzskulptur, wie es sie im Lungau schon mehrere gibt.

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über den Krametbichl zum Lausnitzsee

Heute sollte wieder ein einigermaßen wetterbeständiger Tag sein,

das nützten wir gleich um endlich wieder Bergluft zu schnuppern. Die Zeit für mich wird jetzt knapp. Ab Mitte Juni sind die Almen wieder voller Weidevieh und für uns leider kein durchkommen mehr.

Heute wollte ich auf den Krametbichl gehen und wenn es uns taugt, dann die große Runde über den Lausnitzsee. DAs letzte Mal ging ich diese Runde 2008 mit dem Team Kaneeli :-) 

Schon vor dem Gipfelkreuz am Krametbichl beschloss ich die große Runde zu wagen. Leider war uns der Blick in den Süden bis zu den Karawanken nach Slowenien heute versagt. Zu viele Wolken rund um uns. 

 

Dann ging es auf zum Schereck, danach über die große Hochfläche des Roten Riegels. Da ereilte uns dann der Hagel aus der großen dunklen Wolke die immer über uns schwebte...... So schnell kann sich das Wetter in den Bergen ändern. Bei Sonnenschein erreichten wir dann den Lausnitzsee, stiegen weiter ab zur Lausnitzalm und schlossen nach der Eberwaldhütte nach ca. 5 Stunden die Runde. 

 

Eine sehr erlebnisreiche Runde, über Stock und Stein, durch Sumpf und über Schneefelder, zwei Schneehühner flogen vor uns auf, es hagelte,  wir wanderten kreuz und quer über die Almen immer auf der Suche nach dem markierten Steig :-) und waren dann doch glücklich als wir bei Auto ankamen.

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Auf dem Knappenweg

Endlich war heute wieder Bergwanderwetter angesagt. Nachdem in den Tauern sehr viel Neuschnee gefallen ist war unser Ziel heute der Altenberg im Rosanintal. Der Altenberg deshalb, weil auf seinem Plateau eine der schönsten Frühlingsbergwiesen zu sehen ist. U.a. findet man dort das wunderbare Kohlröserl mit seinem Vanilleduft, im Lungau auch Blutstropferl genannt. Der Anstiegsweg zum Altenberg führt über den Knappenweg. Schon in frühesten Zeiten wurde am Altenberg Eisenerz abgebaut. Unter schwierigsten Bedingungen mußten die Knappen dort arbeiten und das Erz ins Tal bringen. Reste der Behausungen zeugen vom kargen Leben der Menschen dort.

Aber schon am Beginn meiner Wanderung war mir klar, Kohlröserl werd ich wohl noch nicht finden und auch der Weg auf das Altenbergplateau verschob ich dann doch lieber. Es lag einiges an Schnee auf dem Weg. Der Frühjahrsschnee ist sehr rutschig und ich wollte mimt den Hunden lieber kein Risiko eingehen. Dazu wollte und wollte gerade dort die Sonne nicht herauskommen, die Nebelschwaden zogen hin und her sodaß ich auch nicht mit einer schönen Aussicht rechnen konnte.

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Gontalrunde

Wohin bei dem Wetterbericht?

Da studiert man den Wetterbericht x-mal von vorn bis hinten, hört sich den auch in Salzburg heute an und ist trotzdem nicht gescheiter. Was also tun, noch dazu wenn man Besuch hat. Am besten man nimmt eine Tour "vor der Haustür", ein Blick auf den Katschberg, naja, man könnte es wagen. Zuhause bleiben ist auch keine Option, also auf gehts zur Gontalrunde. Zudem verlocken mich ja um diese Zeit die wunderschönen "Rachbleaml" von denen es dort viele gibt.  Weiter oben auf der Gontalscharte und auf dem Weg zum Tschaneckgipfel hatten wir sehr starken Wind , aber insgesamt war das Wetter da noch ganz passabel. Auf der Kärntner Seite des Katschbergs allerdings kam uns Starkregen direkt entgegen. Gut daß wir das Wetter bald hinter uns ließen und unsere Wanderung noch bei guten Bedingungen beenden konnten.

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das Wanderjahr

Tälerbegehung die dritte

Heute ging es ins Riedingtal. Schon gut zu sehen, sonnseitig könnte man schon gut ein Stück weit aufsteigen, dann wird die Jakoberalm demnächst einmal unser Ziel sein. Nach dem Schlierer Stausee ist der Wanderweg zur KÖnigsalm noch im Schnee, aber bei der Wärme wird der bald weg sein. Kühe haben uns heute zwar nicht erschreckt, dafür sind die Kreuzottern schon höchst aktiv. Beim reingehen hatten wir, bzw. meine Hunde noch Glück, denn ich schnallte das nicht gleich als alle fünf auf einem Fleck standen nund etwas begutachteten. Dann sah ich die Schlange und scheuchte meine Hunde weg. Die Otter war auch schon etwas grantig geworden.... Beim rausgehen war ich schon vorgewarnt und hab aufgepasst,  aber daaaas Riesenkaliber - na darüber hätt ich nicht stolpern mögen.

 

Wie immer wars da hinten drin sehr schön. Enzian haben wir noch keinen gefunden, aber das ändert sich auch sehr bald. Ein sehr empfehlenswerter Wanderweg im Frühjahr.

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Frühlingsmorgen

So könnte jeder Tag beginnen

und wenn er so beginnt, kann es nur ein guter Tag bleiben. Denn da produziert man so viel Glückshormone daß es über den Tag reicht, egal was kommen mag.

 

Wir haben inzwischen auch wieder  den Trainingswagen hergeräumt und genießen die Fahrten am frühen Morgen. Es hatte um 6.30 gerade mal 1 Grad, ideal für eine kleine Wagerlrunde. Lucy und Nikka warteten derweilen im Auto auf unsere Rückkehr. Alle gemeinsam spazierten wir dann noch gemütlich durchs Saumoos. Immerhin war ich 4 einhalb Stunden mit den Hunden unterwegs. Deswegen schmeckt mir jetzt ja auch mein kaffee so köstlich!

 

Nicht vergessen bei der slideshow auf den kleinen schrägen Rechtspfeil  zu klicken, es lohnt sich die Bilder in Großformat anzuschauen!

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das Wanderjahr

Tälerbegehung die zweite

führte uns heute ins Weisspriachtal. Da wir mit der Oma Nikka wieder unterwegs waren kamen wir nur bis zur Lahnbruckn. Das Tal ist bis weit nach hinten schneefrei und wir können uns auf weitere Wandertage dort freuen.

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das Wanderjahr

beginnt jetzt auch bei uns.

Tälerbegehung die Erste - führte uns heute ins Pöllatal. Im Winter tief verschneit

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in Schönfeld

waren wir heute.

Vor einigen Tagen fuhr ich hinein nach Schönfeld um zu sehen wie es da für eine Frühjahrstour mit dem Schnee aussieht. Wow, also Schnee genug!!!!!!!!. Daher sind wir gleich heute mit dem Schlitten ausgerückt.

 

 

die Anfahrt

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Frühling im Lungau

Ja, wer sich jetzt nette Blümchen erwartet wird sicher enttäuscht sein :-)

Herunten werden wohl bald die ersten Frühjahrsblüher zu sehen sein, Kasbleaml (wilde Krokusse), der wunderbar duftende Seidelbast, hübsche Schlüsselblumen und natürlich die wunderschönen Enziane auf die ich mich natürlich auch schon freue. Frühling heißt für uns zunächst aber daß wir weiter oben noch ein paar wunderschöne SChlittentouren unternehmen können. Nicht Frühjahrssonnenschifahren steht auf dem Programm, nein, Frühjahrssonnenhundeschlittentouren .......(was für ein Wort..)

 

Eine solche führte uns bei dem herrlichen Wetter heute zur Bonner Hütte. Mit dem Auto nach Rennweg, dann auf einem sehr schmalen, kurvigen Sträßchen zum letzten Bauernhof. Von dort starteten wir. Tags zuvor hab ich mir das allerdings schon angeschaut und war begeistert von der Schidoospur. Na dann wollen wir mal sehen wohin die uns führt.

 

Zu den Bildern schreib ich gar keinen Text dazu, sie sprechen für sich selbst. Soooo viel Schnee da oben, es war einfach traumhaft schön. Ursprünglich wollte ich ja auf den Krammetbühel fahren, aber leider nicht eine einzige Schitourenspur, und für uns war der Schnee dort vieeeel zu tief. Also fuhren wir der Schidoospur nach, vorbei an der Bonner Hütte bis zur Heihsalm.

 

 

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und weils so schön war

mußten wir heute unbedingt noch zur Wildbachhütte fahren

Zur Wildbachhütte ist eine schöne Rodelbahn gespurt, nicht zu steil, mit vielen Serpentinen kann man 5 km mit den HUnden bergauf fahren oder auch manchmal hinter dem Schlitten herwandern. Wir waren früh unterwegs und die ersten und ganz allein unterwegs am Gründonnerstag in einer winterlich verschneiten Berglandschaft.

 

Schon beim Parkplatz gab es tolle Fotomotive.

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am 27. März

gibt es noch viel Schnee und sehr schöne Möglichkeiten zum Schlittenfahren

zum Beispiel auf der Rodelbahn am Fanningberg. 6 Kilometer geht es bergauf, hundeschlittenwandern vom feinsten...

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Vorfrühling oder Spätwinter?

Gestern unternahmen wir einen schönen Spaziergang bei herrlichem Frühlingswetter.

Nachdem die Tage zuvor bei uns ein eiskalter Nordwind blies genossen wir den gestrigen Tag bei einem richtiggehenden Wellnessspaziergang. Zuerst ging es über die Felder, über die sie derzeit noch frei laufen dürfen. Das müssen wir ausnützen. Sobald die Vegetationsperiode beginnt sind die landwirtschaftlich genutzten Flächen tabu für uns und in dem hochstehenden Gras können die Hunde auch sehr leicht jagdbare Beute aufstöbern bevor ich das selbst sehe. Daher genießen wir den Freilauf hier noch solange es geht.

 

 

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der Winter

neigt sich auch bei uns langsam dem Ende zu.

 

In den vergangenen Tagen konnte ich trotzdem "vor der Haustüre" noch schöne Fahrten unternehmen. Schnee gibt es  noch genug. Nur - die Strecken von den Parkmöglichkeiten bis zum Schnee werden täglich länger. Auf den geräumten Wegen putzt das warme Wetter den Schnee nur so weg. Weiter oben haben wir noch hüfttief. Aber es gibt schon noch so einige Frühjahrstouren mit dem Hundeschlitten.  Heute waren wir z.b. am Prebersee. Das Preberseegebiet ist im Winter ein hochgelegenes sehr schönes Langlaufzentrum. Wir befahren allerdings die Rodelbahn zur Preber Halterhütte.   Da begegnet man nicht den ob des Hundeschlittens grantig dreinschauenden Langläufern sondern den begeisterten Tourengehern und "Rodelhinaufziehern" :-). So mancher wünschte sich bei unserem Anblick wahrscheinlich heimlich auch einen Hund zum vorspannen :-).

 

Diese Schlittentour darf in keinem Winter fehlen. Herrliche Strecke, phantastische Aussicht und auf jeden Fall eine wunderschöne Frühjahrsschlittentour.

 

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sowas machen sie natürlich auch gern

Im Winter

gibt es bei uns oft das laufen und Toben ohne Leine über die verschneiten Felder. Die Büsche und Bäume sind entlaubt, die Sicht für mich ist weit und gut, es gibt keine Verstecke aus denen plötzlich ein Wild hervorspringen kann, kein Gesträuch, kein hohes Gras das "uns" gefährlich werden könnte. Die Luft für uns ist also "rein".Ich hatsch dabei mühsam durch den tiefen Bruchschnee statt gemütlich auf dem Radweg zu gehen, aber was tut man nicht alles für die Weißen...

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zur Wenger Alm

ein wunderschöner Tourentag liegt hinter uns.

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zum Wiederholungstäter

wurde ich heute.

Den von uns mühsam gezogenen "Trail" mußte ich heute natürlich unbedingt noch einmal befahren.

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ein Highlight in meinem Lungauwinter

  istdie heutige Tour rund um den einsamen tief verschneiten Dürrenecksee.

Im Herbst und im Winter ist es dort am schönsten. Aber im heurigen Winter gelang mir die Runde bisher nicht. Es gibt einfach zu viel Schnee. Meinen Versuch vor ein paar Tagen mußte ich abbrechen und wieder umkehren. Aber heute war alles ganz anders. Da meine sportlichen Freunde Alex, Nicole und der Sammy Dakota derzeit hier ihre Ferien verbringen packte ich die Gelegenheit am Schopf. Die Aussicht auf ein schönes Winterabenteuer gefiel den beiden und so machten wir uns heute auf den Weg. So hatte ich gleich zwei Tourengeher als Vorspurer.

 

Aber lassen wir die Bilder sprechen :-)

 

 

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Winter im Lungau

schöööööön!

Gestern fuhren wir zur Dorfer Hütte. Der Forstweg dorthin ist meistens etwas geräumt und von vielen Tourengehern befahren und so konnte ich darauf hoffen eine mit dem Schlitten befahrbare Strecke vorzufinden.

 

Und so war es dann auch. Der erste Kilometer war für die Holzlaster stark geräumt, war aber durch den neuerlichen Schneefall sehr gut zu befahren. Danach schönstes Winterwunderland. Wir fuhren 5 einhalb Kilometer und 600 Höhenmeter bergauf und das ganze dann zurück. 

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Schneemangel?

Ganz sicher nicht.

Traumhaft schön wars heut. Neu verschneit, viel Schnee, schön ausgeschobener Forstweg, nicht zu kalt, grad mal so um die 5 Minusgrade, den heftigen Nordwind spürte man im Wald kaum.

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Zeit wirds

daß ich mal wieder etwas schreibe in meinem Blog.

Wie überall ist auch bei uns der Winter heuer etwas launisch. Es schneit, dann regnets und tauts wieder, da kommt man gar nicht so recht in Schwung.

 

Dazu kommt daß ich heuer auf unseren Ausfahrten die Nikka zuhause lassen muß. Vorigen Winter konnte sie noch gut hinter uns herlaufen, aber jetzt wird sie demnächst 14 Jahre und sie schafft das leider nicht mehr. Es ist sehr schwer sie daheim zu lassen, noch dazu möchte sie ja immer mit. Dazu packt auch Lucy die langen Abfahrten nicht so gut, sie muß dann immer in den Sack. Das sind halt so kleinere Irritationen die meine Unternehmungslust etwas dämpfen.

 

Trotzdem haben wir schon einige schöne Touren unternommen.

 

Ach ja und ich bekam einen neuen Schlitten der mich sehr begeistert.

 

 

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