Lasabergalplwetter war heute.
Ein schöner sonniger Spätherbsttag war für heute angekündigt. Und das braucht man am Alpl. Nicht weils so gefährlich ist, aber der Rundblick...., der Rundblick vom Alpl bedingt einfach schönes Wetter. Dazu sind unsere Forstwege großteils wieder schnee- und eisfrei was mir eine Kombitour ermöglichte. Mit dem Liegerad so weit hinauf wie möglich und dann zu Fuß zum Gipfelkreuz. Vom Start bis hinauf waren es 6,30 km und 710 Höhenmeter. Insgesamt waren wir so etwas über 12 km unterwegs.
fast nicht zu glauben
wir haben den Winter entdeckt. Und nicht nur das, möglicherweise sieht uns das Bundschuhtal demnächst mit dem Schlitten wieder.
erreichten wir das angepeilte Ziel nicht.
Wir wollten im Riedingtal über den Großkessel zum Rothenwändersee wandern und von dort zur Jakoberalm die Runde schließen. Aber keine von uns hatte große Lust stundenlang im knietiefen Schnee und ohne die Markierungen zu sehen da oben rum zu stolpern. Daher genossen wir den schön geräumten Weg bis zum Tunnelschacht. Ist ja kein sooo tolles Ziel, aber die Umgebung und die Aussicht waren wunderschön und das Wetter hat auch mitgespielt.
So legten wir unsere 11 km und 500 Höhenmeter gemütlich zurück.
Der intenive Schneefall am vergangenen Wochenende
erschwerte die Planung für die Wanderrouten die ich mit meinem Besuch unternehmen wollte. Die Wanderung zur Preberhalterhütte bietet sich da bei jeder Wetter- und Schneelage an, daher war das heute unser Ziel.
in diesem Herbst
muß man wirklich jeden sonnigen Tag ausnützen. Schnee ist wieder angesagt. Daher machten wir uns heute nochmal auf und fuhren mit dem Liegerad hinauf in den Trog.
Der Trog ist das weitläufige Almgebiet zwischen Speiereck und Großeck. Dort befindet sich auch das Schigebiet. Seit fast 30 Jahren war ich dort nicht mehr oben. Viel hat sich dort verändert und seit das Schigebiet so ausgebaut wurde interessierte es mich auch nicht mehr. Ich nahm mir aber vor das alles einmal anzuschauen, kenne ich den Trog doch noch aus den Anfängen als völlig unbekanntes Schigebiet.
Unser Plan also, mit dem Liegerad die knapp 700 Höhenmeter auf die Trogalm zu fahren und dort dann eine Runde zu gehen.
Was soll ich sagen, bei dem Traumwetter eine Traumtour!
Unsere Wanderung von der Bonner Hütte aufs Teuerlnock, Aineck und über die Esseralm zurück zur Bonner Hütte. Ca. 13 km, etwa 600 Höhenmeter im Auf- und Abstieg. Wer allergisch ist gegen die Farbe "orange", der sollte sich diese Bilder nicht anschauen! Aber wenn, dann unbedingt in Großbild (rechts schräger Pfeil anklicken)
weiter gehts zum Aineck. Dieser Weg hat einen Rundblick der seinesgleichen sucht. Egal wohin man schaut, rundum sieht man Berge.
Für die Diashow den Pfeil unten links so lange klicken bis er verschwindet und dann das erste bild anklicken. Dann rechts auf Großbild. Mußte ich selbst erst rausfinden :-))
ist nicht schwer zu erraten.
mit meinen fünf weißen Zauberhunden
in "meinem" Lungau unterwegs zu sein. Egal ob zu Fuß oder mit Wagerl oder Schlitten - es ist immer ein Erlebnis der schönsten Art. Besonders natürlich im Herbst.
Heute unternahmen wir eine eher kleine Runde am Fanningberg.
im Ali - Mitgutschland unterwegs
Jeder von uns kennt die Bilderbücher von Ali Mitgutsch - diese wunderhübschen Bilderbuchlandschaften. Und in so einer war ich gestern unterwegs. Bei den vielen schönen Herbsttouren heuer war es es die Tour des Jahres, soviel steht fest.
Übergänge sind immer etwas besonderes. Und ich wanderte heute von Obertauern über den Twenger Almsee, den oberen und unteren Schönalmsee hinunter nach Weisspriach. Es war einfach traumhaft schön, ich kam mir vor wie im Märchenland, so unwahrscheinlich waren die Farben und die ganze Kulisse. Nur meine Hunde und ich, kein Mensch weit und breit -
der erste Teil von Obertauern zum Twenger Almsee. Es sind nur 700 Höhenmeter zu steigen.
der Wetterbericht für Dienstag war verheißungsvoll.
Aber gestern abend schüttete es aus allen Kübeln und ich kam ins grübeln für meine heutige Tour. Trotzdem, ich vertraute dem Wetterbericht, alle sagten gutes Wanderwetter für heute voraus. Und trotzdem es heute morgen mehr als trüb und alles voll dichtem Nebel war fuhren wir dem Nebel zum Trotz ins Weisspriachtal um auf den Znachsattel zu gehen. Das Znachtal ist eines meiner Lieblingstäler. Es ist einfach wunderschön dort. Es gibt viel Wasser, von allen Seiten kommt es runter, sehr abwechslungsreiche Fauna und auch die Strecke, alles da, Almweg, Bergsteig, grüne Almmatten und auch oben Schotter und Stein. Obwohl Herbstbeginn, ist schon vieles schön bunt verfärbt. Rote Heidelbeersträucher auch noch mit viel Heidelbeeren zum schmausen dran und sattgelbe Hochmoorwiesen, einfach wunderschön. Auf dem ganzen Weg trafen wir nicht einen Menschen, erst auf dem Sattel, da kamen die Scharen vom Ennstal rauf. Da wandert man doch gern wieder in den Lungau zurück. Auf dem Rückweg kam uns eine "Wanderschaft" mit einem Husky entgegen.
Zu gehen sind 800 Höhenmeter, die sich aber ganz schön in die Länge ziehen. Wie es da obenrum halt so üblich ist denkt man immer jetzt und jetzt und jetzt ist man oben, ist man aber nicht :-))). Aber hier ist ja der schöne WEg ein Genuß, auch wenn man immer steigen muß :-)
Jetzt beginnt wieder die schönste Zeit für uns. Wanderzeit.
Unser erstes Ziel in diesem Wanderherbst war der Lanischsee. Er liegt in den Hohen Tauern auf 2226 m an der Südseite des Hafners. Man erreicht ihn über das Pöllatal. Insgesamt sind es knapp 900 Höhenmeter, davon legen wir 700 mit dem Liegerad zurück. Wir fahren bis zur Ochsenhütte, von da an dann zu Fuß weiter durch das laaaanggestreckte Kar.
in den Wölzer Tauern
Mit dem Scooter und dem Liegerad ging es heute zum Rantensee. Man geht oder fährt durchs Rantental, immer am Bach entlang ca. 7 km talein- und aufwärts. Das Rantental ist eine sehr ursprüngliche landschaft. Einerseits ein wunderschönes Almgebiet mit reichhaltiger Flora, andererseits bringt der wilde Rantenbach viel Steine und Geröll von den Bergen herunter.
Das Picasaalbum zu unserer heutigen Wanderung
Was ist Glück?
Für mich - ein Tag so wie heute.
Wir wanderten heute zum Dieslingsee. Ein idyllischer Bergsee auf 1818 m direkt am Fuß des Eisenhuts. Gestartet sind wir auf 1100 m beim alten Forsthaus.
Gemütlich ging es bergan, zuerst auf einer Forststraße, dann durch schönen Bergwald und da hätte ich fast die Schneerosen übersehen die da noch in letzter Blüte stehen. Wunderschön!
Alle Jahre wieder und trotzdem immer wieder schön
der goldgelbe Hauch über dem Lungau wenn der Löwenzahn blüht. Egal wohin man schaut, überall sieht man es goldgelb schimmern.
darf man die Blüte der Rachbleaml auf der Katschberghöhe
daher führte uns unsere erste kleine Bergwanderung aufs Tschaneck. Mit dem Auto auf den Katschbergpass und von dort erst einmal die knapp 500 Höhenmeter (auf 1 km Strecke...) diretissima aufs Tschaneck (2090)
sind im Frühjahr meine ersten Wanderziele
eines der schönsten Täler zur Zeit der Schneeschmelze ist das Weisspriachtal. Schon bei der Anfahrt nach Weisspriach sieht man das weite überflutete Lonkatal. Hier hat die Lonka noch Platz und bildet im Frühjahr einen großen See an dem man etliche Kilometer entlang fährt-
nicht immer action sein
wir kennen das ja. Morgen morgen nur nicht heute....... Für morgen haben wir schon Pläne, aber heute war ein prima fauler Vormittag im sonnigen Garten angesagt. Jeder so auf seine Weise.
die Nikkaoma will von uns nix wissen, gräbt sich eine kleine Erdkuhle und dreht uns den kalten Rücken zu :-)