wir tun es wieder

Manchmal braucht man einfach eine schöpferische Pause.

Im vergangenen Winter 2015/16 konnte ich mich nicht entschließen die Hunde vor den Schlitten zu spannen.  Also gingen wir nur wandern und Schneeschuhwandern.   Aber in diesem Winter jetzt sind wir wieder voll dabei.

mehr lesen

Sonne und Schnee

auf nach Obertauern

in Obertauern, abseits des open-air-schi-trallalas findet man tatsächlich auch noch schöne Natur

mehr lesen

frühwinterlicher Prebersee

zur richtigen Zeit am richtigen Ort

golden verfärbte Lärchen, Schnee und Sonne - eine frühwinterliche wunderschöne Wanderung

mehr lesen

im herbstlichen Gontal

zur rechten Zeit am rechten Ort

Föhn von Süden her - tolle Wolken- und Farbstimmung am Himmel,  herbstlich verfärbtes Heidelbeerkraut, etwas angezuckert und meine Sammis - das ist einfach nicht zu toppen.

Für Vollbild - und das lohnt sich wirklich - auf das Kreuz in der Mitte des Bildes klicken und dann rechts oben auf das Quadrat

mehr lesen

zum Karwassersee

der Karwassersee im Murtal - es ist ein wahrer Kraftplatz. Vor zehn Jahren war ich das letzte Mal dort und heuer passte einfach alles. Der Rupertiwinter, der im September oft schon viel Schnee bringt und es dann nicht mehr so ratsam ist zum Karwassersee zu wandern hat heuer komplett ausgelassen, das Weidevieh wurde gestern abgetrieben und so war heute der Weg für uns frei.

Erstaunlicherweise sind auch da oben die Lärchen noch nicht golden verfärbt - es hatte auch dort anscheinend noch keinen starken Frost. Farbe gab es aber trotzdem, das alpine Hochmoor rund um den See ist schon wunderschön herbstlich verfärbt.

 

Für die Bilder in Vollbild bitte auf das Kreuz in der Mitte eines Bildes klicken und dann rechts oben auf das Quadrat.

 

Von der Muritzenalm führt ein schmaler Steig buchstäblich über Stock und Stein  (puh, hinunter muß man da auch wieder....) bergauf. Die  mittelschwer bis schwere Wanderung beinhaltet immer wieder anspruchsvollere Passagen über Wasserläufe und Geröllhalden, man sollte also  ein geübter und trittsicherer  Wanderer sein um diese Tour zu genießen zu können.

mehr lesen

was wir im Sommer so unternehmen

Im Sommer keine Bergtouren, denn da wohnen während der Sommermonate die Kühe - langweilig wird es uns trotzdem nicht.

Da gibt es zum Beispiel so spannende Steige, verwachsen, oft kaum zu sehen, oft sehr steil - Abenteuer halt....... von Schellgaden steil hinauf zur Wenger Alm

endlich oben - spannend wars.....   erstaunlicherweise war die Wenger Alm nicht bewweidet, daher konnten wir dort also in Ruhe ein bißchen herumspazieren bevor es auf der bequemen aber langen Mountainbikestrecke wieder nach Schellgaden hinunter ging.

mehr lesen

ein Sommertag bei uns

 

schon sehr früh gehts heute los, die Runde Karlsberg am Aineck ist geplant. Auf der Schattseite gelegen geht man lange im angenehmen kühlen Schatten und kann so auch im Sommer bei frühem Start einige Stunden unterwegs sein. Wie fast überall gibt es auch da viel Wasser für die Hunde.

mehr lesen

zum landawirsee

in diesem unbeständigen Juni. Das heißt schnell den  Rucksack packen und - ja, wo ist noch kein Weidevieh aufgetrieben? Auf zum Landawirsee, da gehts noch stressfrei für Vieh und natürlich für uns.

Wir starten in Hüttendorf im hinteren Göriachtal und wandern gemächlich bergauf. Ein Tal mit viel viel Wasser,  ein rauschen daß man sein eigenes Wort nicht verstand. Natur genießen war die Devise.

 

weiter gehts, eine steinige Angelegenheit, und dann noch eine Schafherde die es nicht leiden konnte daß wir über ihre Weide gehen, Murmeltierpfiffe von allen Seiten - Bergerlebnis halt, so wie wir es lieben

mehr lesen

April April

der macht was er will

und bringt uns 40 cm Schnee im Tal

mehr lesen

warum in die "Ferne" schweifen

das dachte ich mir heute

als ich mich einmal wieder aufmachte um ein bissl am Speiereck herum zu wandern. Da kurvt man im ganzen Lungau herum - dabei hat man direkt hinter dem Haus das wunderbare wanderbare Speiereck.

Bis zur Halterhütte gingen wir nicht, aber bis zur oberen Pindlalm allemal. Und immer wieder schön der Ausblick von dort.

mehr lesen

das ist der Winter

wir haben den Winter gefunden

ein wunderschöner Blick auf den verschneiten Preber

mehr lesen

auch wir haben Schneemangel

trotzdem gibt es viele schöne winterliche Ausflüge.

zum Beispiel ist der Prebersee zugefroren. Dort wo sonst die Loipen gezogen werden sieht man den vereisten See.

22. Dezember ......

aufs Alpl - Lasabergalpe bei Tamsweg

Immer eine Reise - Wanderung wert ist das Alpl. Die Lage ermöglicht vom Plateau oben eine wunderbare Rundumsicht . Alle Berge und Gebirge die den LUngau umrahmen sind da zu sehen. Eigentlich ist man um diese Zeit dort mit Schneeschuhen unterwegs, nicht so im heurigen Winter. Bis auf kleine verharschte Altschneeflecken keine Flocke weit und breit. Spätherbststimmung am Tag des Winteranfangs....

 

Wunderbares zu sehen schon beim parken oberhalb von Tamsweg

mehr lesen

am Mitterberg

wenn man einmal nicht so hoch hinaus will

ist der Mitterberg eine gute Wahl.

Der Mitterberg liegt tatsächlich "in der Mitte". Er teilt das Mur- und Taurachtal - die Taurach aus Obertauern kommend und die Mur aus dem hinteren Murtal. So einen richtigen Gipfel kann man da nicht ausmachen, dafür viele Kilometer "hatschn".

Wir starteten in Schloß Moosham, wanderten auf einem schönen Steig auf der Nordseite des Mitterbergs Richtung Neusses und von dort steil hinauf auf den Mitterberg. Bald waren wir über dem Nebel und hatten schöne Blicke auf das Nebelmeer im Murtal. Kurz vor der Höhe bogen wir auf einen Forstweg ab der uns in einer weiten kehre wieder nach Schloß Moosham zurück brachte.

Und das alles ohne Schnee - um diese Zeit sind wir eigentlich immer mit Schneeschuhen unterwegs......

 

Aufstieg zur Mitterberghöhe

mehr lesen

aufs Teuerlnock

Da wir noch immer auf den Schnee warten

sogar auf 2000 m noch kein Stäubchen Schnee, nützte ich das schöne Wetter zu einer weiteren Bergwanderung. Mit dem Auto fuhren wir von Rennweg zur Bonner Hütte. Dort gibt es sonnseitig einen schönen Almweg, immer mit einem schönen Blick ins große Almgebiet rund um die Bonner Hütte. Man wandert gemütlich über die Lausnitzhöhe hinauf zum Teuerlnock  2145 m. Von dort könnte man dann zum Aineck queren, das haben wir uns aber erspart, drüben war auf beschneiter Abfahrt schon Schibetrieb. Auf gleichem Weg zurück. Sehr schön, sehr gemütlich, oben ein herrlicher Rundblick bis zu den Karawanken. Aber nirgends Schnee zu sehen, nicht im Westen, nicht im Süden. Man darf gespannt sein.

mehr lesen

auch ohne Schnee

ist der Dezember bei uns adventlich stimmig

9 Grad minus, bereifte Bäume und die aufgehende Sonne - schöner geht es fast nicht mehr!

zum Tauernkarsee

Jedes Mal wenn ich an dem Wegweiser "Tauernkarsee" vorüber fuhr

nahm ich mir fest vor dort einmal hin zu wandern. Und im heurigen wunderschönen November, noch schnell bevors am Tauern zuschneibt,  war es so weit.

 

Ganghofer, das fiel mir als erstes ein  als ich die Tauernkaralm vor mir sah - eine wunderschöne Almhütte vor toller Kulisse

mehr lesen

Herbst am Dürrenecksee

Endlich fand ich ihn

den Weg vom Prebersee über den Wengerkogel zum Dürrenecksee. Dieses Kleinod, versteckt im Prebergebiet, ist im Herbst ein wunderschönes Ziel. Der kleine See liegt inmitten eines Hochmoorgebietes, umgeben von Lärchenwald - traumhaft schön.


zum Dürrenecksee

mehr lesen

zum Lindlsee

Viele Bergseen gibt es im Lessachtal.

Ganz versteckt unterhalb der Gr. Barbaraspitze gibt es ein kleines Seeauge, der Lindlsee. Den Weg dorthin muß man sich selbst suchen, da ist nichts markiert, dementsprechend sieht auch der Steig aus der dann von der Lindlalm, die man auch suchen muß, zum See hinauf führt.


ES ist einsam auf diesem Weg, mitten in den Niederen Tauern, aber wunderschön, wieder sehr golden,  und der Hauch von Winter der schon zu spüren ist - so liebe ich die Wanderungen im Spätherbst.


Lasst Bilder sprechen....



der Aufstieg zum See - das Album

mehr lesen

auf den lachriegel

Der Lachriegel, dem Preber benachbart, ist ein phantastischer Aussichtsberg.

Zunächst steigt man ziemlich steil im Wald aufwärts bis man das weitläufige Almgebiet erreicht. Die Ausblicke sind schon sehr vielversprechend, allerdings - steil gehts weiter. Man steigt sozusagen in der Falllinie 700 m aufwärts.

 

Aber, der Weg ist das Ziel und so ist es auch hier, ganz besonders im Herbst. Man wandert ab der Waldgrenze in purem Gold und auf dem Gipfel wartet die Belohnung mit herrlichem Ausblick in die Berge die den Lungau umgeben. Die Hohen und die Niederen Tauern, und die Nockberge.


Besonders schön war dann der Abstieg, als die Nachmittagssonne die Lärchen besonders schön beleuchtete.

 

 


die Bilder - bitte Album anklicken

mehr lesen

am 12. Oktober zum Lignitzsee

Ein schöner Tag in diesem unbeständigen Oktober

und so wanderten wir durch das schöne Lignitztal hinauf zum See.


Schon bei der Anfahrt mußte ich unbedingt anhalten und die schöne herbstliche Morgenstimmung fotografieren.

mehr lesen

........denn das Schöne ist so nah

Der Herbst 2015 - noch immer kein beständiges Schönwetter.

Daher nützen wir jeden Tag an dem es wenigstens trocken bleibt für die ersehnten Wanderungen in den Lungauer Bergen.


Und buchstäblich vor unserer Haustüre gibt es ein Gebiet das man weder im Frühsommer noch im Herbst versäumen darf. Im Frühsommer ein Meer von Blüten, und im Herbst eintauchen in Farben - das ist der Katschberg. Kaum zu glauben daß man in so einem gewaltig erschlossenen Schigebiet noch Natur pur erleben kann. Das erstaunt mich immer wieder und doch gehört die große Gontalrunde zu einer meiner Lieblingswanderungen.


Mit dem Auto fahren wir auf die Katschberghöhe bis zu einem kleinen Parkplatz nach dem Gasthof Bacher. Von dort gehen wir einen "geheimen" nicht markierten Steig steil hinauf direkt aufs Tschaneck.

mehr lesen

zu den Lanischseen

Schon Mitte September

wird am Lanisch das Weidevieh abgetrieben, daher ist das meistens unser erstes Ziel im Wanderherbst. Die Wanderung erfordert Ausdauer und auch etwas Kondition, es sind immerhin fast 17 km und knapp 1000 Höhenmeter zu bewältigen. Und dieses Mal wollte ich auch unbedingt den oberen See erreichen.

Zuerst marschiert man eine gute Stunde auf einem Forstweg, Serpentine um Serpentine bis zur Ochsenhütte. Das gehört dazu wenn man in das herrliche Lanischkar mit den Seen kommen will. Nachdem wir noch viel Kraft und Puste brauchen würden ließen wir uns viel Zeit und waren nach eineinhalb Stunden gemütlich bei der Ochsenhütte

mehr lesen

da summa is umma

Mitte September - der Herbst beginnt und damit unsere schönste Jahreszeit.

Allmählich wird das Weidevieh in die Ställe und Höfe zurück geholt und es wird still auf den Almen. Das ist unsere Zeit. Aber noch ist es nicht so weit, trotzdem konnte ich vor einigen Tagen eine wirklich wunderschöne Tour unternehmen.

Wir parkten im Riedingtal Parkplatz "Fußweg zur Schliereralm", wanderten dann aber links steil hinauf zur Rothenwänder Alm und zur Gröbnitzen. Ein wunderschöner Rücken hoch über dem Mühlbachsee, mit Blick auf das Weißeck, auf die Höll, und auf das Mosermandl das ich so vorher noch nie sah.

 

STeig oder gar Markierung gab es keine. Wir kämpften uns zuerst durch den steilen Bergwald, dann durch das hohe Gras, immer schön vorsichtig denn es gab viele Löcher im Almboden die man so nicht gleich sah und hielten uns knapp neben dem Weidezaun um bei Kuhsichtung sofort unter dem Stacheldraht durchkriechen zu können.

 

Bald sahen wir oben daß der Wald sich lichtete und nach einigen aufs , wies halt so in den Bergen ist, noch eine Kuppe und noch eine Kuppe waren wir ganz oben und ganz verzaubert von den schönen Blicken.

 

Leider reichte die Zeit nicht aus um den ganzen langen Rücken noch zu durchwandern für einen Blick zum Mühlbachsee, aber wir waren so auch sehr zufrieden.

 

Bergab wie bergauf, gut daß ich mit meinen Hunden so stressfrei bergab wandern kann - diese verflixten unsichtbaren Löcher...... 

 

Ein herrlicher Tag in der Lungauer Bergwelt.



der Aufstieg

mehr lesen

zum Lasörnsee

"in die lasiern" können wir noch gehen

meinte meine Freundin, da haben sie noch nicht aufgetrieben. Weit, aber immer wieder schön die Wanderung zum Lasörnsee. In der Hafnergruppe liegt er auf 2300 m. Man startet im Pöllatal und hat dann 1070m  höhenmeter im Auf- und Abstieg zu bewältigen. Mit Pausen waren wir dann auch ca. 7 Stunden unterwegs. Ein schöner Abschluß meiner frühsommerlichen Bergwanderungen.


Das schlechte Wetter machte der noch geplanten Tour zum oberen Lanischsee einen Strich durch die Rechnung und dann war auch dort schon reger Weidebetrieb. Warten wir einmal wieder auf einen wunderbaren wanderbaren Herbst.

mehr lesen

Wandern in Obertauern

Anfang Juni - meine wanderbaren Strecken werden rar.

Die Rinder scharren in ihren Ställen schon mit den Hufen  -  die Almweiden locken. Und für uns wirds langsam Schluß mit lustig - die Almen gehören bald dem Weidevieh. In Obertauern könnten wir noch Glück haben, so meine Gedanken. Schon lange einmal wollte ich Obertauern auf dem markierten Weg umrunden von dem ich immer die Abzweigung sehe auf dem Weg zum Twenger Almsee. Das machten wir heute auch.


Start in Obertauern bei der Jugendherberge Schaidberg und hinauf zur Twenger Alm. Bei der Ernsthütte zweigt der markierte Steig zum Seekarhaus ab. Ein wunderschöner Weg mit toller Aussicht.

mehr lesen

Ausflug zur Kölnbreinsperre

wohin, wohin - langsam wirds eng für uns

Fronleichnam - da fahren sie alle - auf der Straße sieht man die Traktoren mit den fröhlichen Rindern in die Weidegebiete fahren. Die Almen füllen sich allmählich und unser Radius wird dementsprechend kleiner und kleiner. Mir fiel die Kölnbreinsperre ein - man fährt mit dem Auto bis auf knapp 2000 m, da sind sicher noch keine Kühe - denk ich mir. An der Maut krieg ich fast die krise, stehen da vier Traktorgespanne mit Weidevieh beladen da um auf der Malta-Hochalmstraße auf die Almen zu fahren. Ich frag gleich ob sie ganz rauf fahren, na Gottseidank, das doch nicht... Und so hatten wir dann noch einen schönen unbeschwerten Tag da oben.

mehr lesen

Wetterbericht - "strahlende Sonne"

war angesagt. Trotz meiner Zweifel

stand ich am nächsten Morgen um 5 Uhr auf, und war um 6 Uhr startbereit auf der Katschberghöhe. Schon lange wollte einmal wieder aufs Aineck wandern, eine schöne Runde von der Katschberghöhe, Aufstieg auf der Piste, auf dem Aineckplateau herumwandern, nordseitig hinunter zur Branntweineralm und entlang des Aineckrückens wieder zurück zum Auto.


Oben alles dicht, trotzdem stiegen wir auf. Allmählich war mir klar, auch auf dem Aineckgipfel würde ich im dichten Nebel stehen - ein bissl ungut die Gschicht - da würde es schwierig werden den Weg nach unten zu finden. Es ging alles gut, wir tasteten uns langsam durch die Nebelsuppe und trotzdem die Sonne dann erst am Nachmittag zuhause wieder zum Vorschein kam war es eine schöne sehr stimmige Runde.

mehr lesen

einfach ein bissl Almwandern

in Schönfeld.

für eine große Tour war das Wetter nicht gut genug und auch schon zu spät, aber in Schönfeld kann man immer etwas nettes machen.


Eine hübsche kleine Almwanderung - und dann sahen wir auch noch einen Steinadler - phantastisch!!

mehr lesen

meine Muttertagsblumen

fand ich heute bei meiner Gontalrunde

Schigebiet hin oder her - das Tschaneck mit dem Gontal ist für Blumenfreunde immer ein Erlebnis. Ich fand heute ganze Hänge voll Krokussen, dann schon viele Küchenschellen, Anemonen und Enzian. Ich begann die Runde auf der Sonnleitnabfahrt und wanderte bergauf zur Gamskogelhütte. Die ganze Abfahrt war ein einziger blühender Hang voller Krokusse. Und natürlich hörten wir auf schon die Mankeis. Von der Gamskogelhütte auf einem schönen Steig hinüber zur Gontalscharte, immer wieder ein Erlebnis. Dort erwartete uns auch wie immer ein sehr starker Wind. Die Runde schlossen wir über die Hanselbauernalm. ES ist immer wieder schön da hinten im Gontal!

mehr lesen